Supervision

Supervision

Inspirations- und Reflexionsquelle für Therapeuten

Therapeutische Arbeit ist anspruchsvoll

Die therapeutische Arbeit ist sowohl persönlich, als auch inhaltlich anspruchsvoll.

Supervision trägt entscheidend dazu bei, die Qualität  psychotherapeutischer Arbeit zu erhöhen und damit die Freude und die Lust an der Arbeit zu bewahren (oder wieder zu gewinnen). 

„Wann ist Supervision ratsam?“

Psychotherapie muss etwas bewegen. Wenn Sie also merken, dass der therapeutische Prozess  stagniert oder mühsam bis ermüdend wird, ist Supervision zu empfehlen. Ebenso wenn Sie angespannt oder gereizt reagieren. Oder Sie sich fragen, was Sie da überhaupt tun und ob die Therapie dem Klienten etwas bringt?

Supervision macht aber auch Sinn, wenn sie prophylaktisch die berufliche Arbeit kontinuierlich begleitet und als Inspirations- und Reflexionsquelle in Anspruch genommen wird.

„Wie hilft Supervision?“

Die Vorteile von Supervision sind vielfältig. Sie können in einem sicheren Rahmen Ihre Herausforderungen, Erfolge und Unsicherheiten besprechen, Ihre therapeutischen Entscheidungen reflektieren, Ihren fachlichen Horizont erweitern, zu neuen Einsichten kommen, ebenso wie Ihre Selbstreflexion erhöhen.  

Mein Interesse gilt Ihnen als ganze Person: Ihrem beruflichen und Ihrem persönlichen Erleben und der für Sie günstigsten Entwicklung auf beiden Ebenen. 

Supervision ist ebenso als fallorientierte wie als  persönlichkeitsorientierte Klärungshilfe zu verstehen. 

Sie können  Einzelsupervision oder Gruppensupervision (im festen Setting) in Anspruch nehmen. Die Gruppe hat den Vorteil, Ihren fachlichen Horizont durch den Austausch mit KollegInnen zu erweitern und ein Netzwerk aufzubauen. 

Auf der persönlichen Ebene kann es um Themen gehen wie:
  • Nähe/Distanz Regulation (Grenzen)
  • Umgang mit Ängsten/Unsicherheiten
  • Umgang mit Nicht-Wissen
  • Umgang mit Widersprüchlichkeiten/Ambivalenzen
  • Sympathie/Antipathie Management
  • Wechselwirkung der Beziehungsmuster zwischen Therapeut und Klient
  • Verständnis der eigenen Rolle als Therapeut*in
Es kann aber auch um die inhaltliche Ebene gehen. Die Arbeitszufriedenheit kann auf beiden Seiten deutlich gesteigert werden durch gekonnte
  • Auftrags- und Kontextklärung
  • Benennung klarer Ziele
  • Erhöhen oder reduzieren der Komplexität
  • Einsatz passender Interventionen
  • Prozess-Steuerung – den roten Faden behalten

Sie können Einzelsupervision in Anspruch nehmen oder Teil einer festen Supervisionsgruppe werden.

„Ich begleite Sie gerne und greife dabei auf eine Vielzahl von Ausbildungen und auf viele Jahre Praxiserfahrung zurück. Es ist mir eine Freude zu Ihrer beruflichen Freude beitragen zu können“. 

Adriana Feldhege

Kosten

Einzelsupervision

60
Minuten
€ 100,--

Gruppensupervision

4 x pro Jahr (verbindlich) 10:00 bis 17:30 Uhr
max. 6 TN
€ 130 Euro